In unserer heutigen, hektischen und schnell lebigen Welt des Scheins und der Äußerlichkeit verlernen wir so oft den Blick auf die "kleinen Normalitäten des Seins" zu lenken.
In der Zeit von Superlativen und Höchstleistungen verlieren wir jenen Blick für das eigentlich zufriedenmachende Durchschnittliche und empfinden keine Freude mehr an den kleinen, schönen und beschaulichen Dingen unserer Umwelt.
Erst wenn wir jenen Blick auf und in uns richten, werden wir jenes verlorene Land wiedergewinnen und uns zuhause fühlen. Dann können wir uns wieder an den kleinen Freuden des Aussens erquicken.
In der Zeit von Superlativen und Höchstleistungen verlieren wir jenen Blick für das eigentlich zufriedenmachende Durchschnittliche und empfinden keine Freude mehr an den kleinen, schönen und beschaulichen Dingen unserer Umwelt.
Erst wenn wir jenen Blick auf und in uns richten, werden wir jenes verlorene Land wiedergewinnen und uns zuhause fühlen. Dann können wir uns wieder an den kleinen Freuden des Aussens erquicken.
Manfred Lamm
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